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Fitness-Check | Chance-Management |
Liquidität ist wie die Luft
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Risk-Management |
zum Atmen, Gewinne sind
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Chance-Management | Chancen kann man nur ergreifen, wenn sie einem bewusst sind, wenn man ein Bild davon hat, |
wie die Nahrung und das
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Mentale-Fitness | wie sie aussehen, und Ideen, wie man davon profitieren kann. |
Eigenkapital ist wie die
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Physische Fitness |
Gesundheit ...
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Kostenmanagement | Die Macht einer inspirierenden Unternehmensvision wird immer noch häufig unterschätzt. Daher | ||
Indirect Marketing | arbeiten noch viele Unternehmen ohne eine Vision oder sie hängt leb- und lieblos in einem chicen | ||
Financial Fitness | Rahmen an der Wand. |
Fit für den Wettbewerb
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Selling Excellence |
=
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Operational Fitness | Die Vision ist es, die die Fußballer am Abend hart trainieren lässt. Die Vision ist es auch, die |
fit für die Zukunft
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Maßnahmen | sie am Wochenende und bei Wind und Wetter verbissen um den Sieg kämpfen lässt, teilweise | ||
Training Design | unter dem Einsatz ihrer Gesundheit. Und das Ganze nicht des Geldes wegen, ganz im Gegenteil. | ||
Profit-ness | Es ist einzig und allein das gemeinsame Ziel, das alle miteinander verbindet. | ||
Evaluation | Gemeinsame Ziele vereinen, auch im Unternehmen. | ||
Success-Control | |||
Nachhaltigkeit | • Aus diesem Grund sollten alle Unternehmen auch eine gelebte Unternehmensvision besitzen. An | ||
sportliche Einstellung | einer Vision mitzuarbeiten, wie dies beispielsweise bei Google der Fall ist, ist attraktiv für die | ||
Links | kreativsten und engagiertesten Köpfe der Welt. Sie kennen sicherlich die Veranschaulichung | ||
mit den drei Dombauern. | |||
• Der erste arbeitet, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. | |||
• Der zweite will der beste Steinmetz der Region werden. | |||
• Und der dritte ist fasziniert davon, an einem herrlichen Dom mitzubauen. | |||
Nun einmal ganz ehrlich: | |||
Welche Einstellung der Mitarbeiter ist Ihnen als Unternehmer am liebsten? | |||
Gut. Und wie viele von den Mitarbeitern
mit der passenden Einstellung haben Sie prozentual in |
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Ihrem Unternehmen? | |||
In den meisten Fällen ergeben sich hier deutliche Unterschiede, Abweichungen, Gaps zwischen Ist | |||
und Soll. Wenn es nicht so bleiben soll, dann zeichnet sich, ganz rational gedacht, ein konkreter | |||
Handlungsbedarf ab. | |||
Die andere Alternative wäre: Es bleibt wie es ist. Das mag nicht schlecht sein, doch es ist deutlich | |||
unter den vorhandenen Möglichkeiten. | |||
Daher empfehlen wir: Nutzen Sie die Möglichkeiten Ihres Unternehmens. Nutzen Sie die Chancen, | |||
um ein Team zu formen, das mit Ihnen die Zukunft gestaltet. | |||
Gemeinsame Ziele vereinen, nicht nur beim Mannschaftssport.
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Daher halten wir die Unternehmensvision für ungeheuer wichtig. Denn wer nicht weiß, | |||
wo er hin will, der muss damit zufrieden sein, wo er ankommt. | |||
Gerne überarbeiten wir auch bestehende Visionen (Re-Vison), die durch Veränderungen des | |||
Umfeldes modifiziert werden sollten. | |||
Wodurch entsteht Motivation, um Chancen zu nutzen? | |||
Nach unseren Erfahrungen entstehen genutzte Chancen vor allem durch zwei Umstände: | |||
• Erkennen der Chance und die Begeisterung, von der Chance profitieren | |||
zu können (Hin-zu-Ziel) | |||
• Leidensdruck und die Suche nach einem Vermeiden oder Reduzieren des Schmerzes | |||
(Weg-von-Ziel) | |||
Wir empfehlen: Ehe es zum Leidensdruck kommt, nutzen Sie die freiwillige Variante. | |||
Sie macht deutlich mehr Spaß. | |||
Doch wie erkennt man Chancen? | |||
• Grundsätzlich gehört dazu die Offenheit für Neues, da man sonst die Chancen | |||
gar nicht erkennt. | |||
• Gleichzeitig bedeutet dies, alles Bisherige immer wieder in Frage zu stellen. | |||
Nützliches und Bewährtes kann unter anderen Umständen hinderlich, unsinnig und sogar | |||
existenzbedrohlich werden. | |||
• Weiterhin ist eine chancenorientierte Sichtweise notwendig. Darunter versteht man, | |||
dass bei Veränderungen nicht vor allem die möglichen Probleme, sondern die sich | |||
ergebenden Chancen gesehen werden sollten. Das braucht meist etwas Übung. | |||
• Schwer fällt es vielen Menschen, einmal die Erfahrung nicht als so wichtig anzusehen. | |||
Sehr oft wird die Erfahrung mit der eigenen Identität verknüpft, obwohl diese beiden | |||
Dinge nicht automatisch etwas miteinander zu tun haben. Nur wer anstatt auf seine Erfahrungen | |||
auf seine Kreativität vertraut, kann wirklich revolutionäre Veränderungen vollbringen. | |||
• Doch auch die Erfahrung zu nutzen ist sehr wichtig. Viele Erleichterungen sind durch | |||
Kombinationen von Erfahrungen entstanden. So kann man z.B. mit dem Handy jetzt auch | |||
fotografieren, Musik hören und vieles mehr. Ob dies eine Zukunft hat, entscheidet einzig | |||
und allein der Verbraucher. | |||
Doch was dann, mit der erkannten Chance? | |||
• Ohne Handeln kein Nutzen. Doch viele Chancen sind unberechenbar, ob sie vom Markt | |||
angenommen werden, wie hoch der wirkliche Bedarf ist und wie schnell er sich entfaltet. | |||
Vor allem die Käufer von Aktien am ehemaligen Neuen Markt wissen, wovon ich spreche. Eine | |||
professionelle Marktanalyse mag beruhigen, doch wenn man ganz ehrlich ist, muss man | |||
zugeben: mehr kann sie auch nicht. | |||
• Um Chancen zu nutzen braucht es oftmals unternehmerische Weitsicht und eine | |||
Vorstellungskraft vom Nutzen der neuen Idee für die potentiellen Kunden und | |||
auch für das Unternehmen. | |||
• Und es bedarf meist Mut. Mut bedeutet, etwas zu tun, obwohl man Bedenken oder | |||
Angst hat, denn ansonsten braucht es auch keinen Mut. Geld auszugeben mit einer | |||
Ungewissheit über das Gelingen ist oftmals Grundvoraussetzung für überdurchschnittliche Erfolge. | |||
• Um erkannte Chancen zu nutzen bedarf es im Vorfeld einer sauberen Entscheidung. | |||
• Und dann folgt ein konsequentes Tun. Vor allem überdurchschnittlich | |||
erfolgreiche Unternehmer haben die Fähigkeit, sich eine Möglichkeit, eine Chance | |||
ganz konkret von ihren Auswirkungen her vorzustellen, verbunden mit der Fähigkeit, | |||
die notwendigen Dinge zu tun, um die Vorstellung (Vision) Wirklichkeit werden zu lassen. | |||
Wichtig ist hierbei zu verstehen, dass es normal ist, dass nicht alle Vorhaben erfolgreich sein | |||
können. Niemand hat das Laufen erlernt, ohne vorher hinzufallen, und vor allem | |||
im hohen Alter wird das Laufen wieder schwieriger. | |||
Diese Erkenntnis lässt sich sehr gut auf Unternehmen übertragen. Wird also eine Idee | |||
realisiert und zeigen sich nicht die gewünschten Erfolge, dann ist rechtzeitig etwas zu verändern, | |||
um die Erfolgswahrscheinlichkeit zu erhöhen, und im Notfall ist die Idee als Fehlschlag, | |||
als Flopp, als Lehrgeld abzuhaken. In der Praxis zeigt sich immer wieder, dass keine konkreten | |||
Vorstellungen über die Kosten und die erwarteten Erfolge sowie den zeitlichen Ablauf bestehen. | |||
Die Folgen: Es wird zu viel Geld nachinvestiert, ohne einen anderen Lösungsweg zu prüfen, | |||
oder es werden viele Lösungswege probiert, statt das Ganze als Fehlschlag einzustellen. | |||
Im Rahmen des Risikomanagements empfehlen wir in diesen Fällen, konkrete Zeitpläne mit | |||
Kosten und erwarteten Erlösen aufzustellen. So werden negative Abweichungen am schnellsten | |||
erkannt. Damit gewinnt das Unternehmen entsprechende Erkenntnisse über den Verlauf des | |||
Projekts und kann rechtzeitig reagieren. Wenn das Budget ausgeschöpft ist, sollte das Vorhaben |
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auch konsequent eingestellt werden. Auf keinen Fall sollte die Stabilität des | |||
gesamten Unternehmens gefährdet werden. | |||
Oftmals ist es wichtig, Chancen möglichst zuverlässig und schnell in einen konkreten Nutzen | |||
zu verwandeln. Mit einer temporären externen Unterstützung lässt sich beides meist | |||
leichter erreichen. Durch die schnellere Verfügbarkeit trägt sich die Investition in die Beratung | |||
und Begleitung in der Regel in wenigen Monaten selbst. | |||
Nutzen Sie Chancen schnell und zuverlässig. Mit
einer externen Begleitung
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geht es leichter und besser.
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Ein Anruf unter der Nummer 09572 / 6099477 genügt.
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