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Fitness-Check | Risk-Management |
Liquidität ist wie die Luft
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Risk-Management |
zum Atmen, Gewinne sind
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Chance-Management | Aus einem hervorragenden Gewichtheber wird kaum ein Supersprinter. Das ist auch nicht wichtig. |
wie die Nahrung und das
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Mentale-Fitness | Wenn er seine Stärke beim Gewichtheben erkennt und nur in dieser Disziplin antritt, hat er die |
Eigenkapital ist wie die
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Physische Fitness | besten Chancen auf Erfolg. |
Gesundheit ...
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Kostenmanagement | |||
Indirect Marketing | Ähnlich ist es bei den Unternehmen. Doch oftmals sind Stärken und Schwächen relativ unkonkret | ||
Financial Fitness | definiert bzw. kaum oder gar nicht bekannt. Darauf aufbauende Maßnahmen sind daher auch meist |
Fit für den Wettbewerb
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Selling Excellence | nur schwammig formuliert und damit sind wirkliche Erfolge kaum messbar und oftmals auch gar |
=
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Operational Fitness | nicht erzielbar. |
fit für die Zukunft
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Maßnahmen | |||
Training Design | Durch eine SWOT-Analyse Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities | ||
Profit-ness | (Chancen) und Threats (Gefahren)) arbeiten wir gemeinsam mit Ihnen die individuellen Stärken | ||
Evaluation | und Schwächen des Unternehmens heraus. | ||
Success-Control | |||
Nachhaltigkeit | Das Ziel ist es, Stärken zu stärken und Schwächen ehrlich zu erkennen, dazu zu stehen | ||
sportliche Einstellung | und damit unnötige Risiken durch Unwissen, Selbstüberschätzung oder aktives Schönreden zu | ||
Links | vermeiden. | ||
Genauso wie das Leben für den Menschen lebensgefährlich ist, gibt es für Unternehmen | |||
gefährliche Risiken. Alle Risiken zu vermeiden ist eine Illusion. Daher ist das Ziel, die Risiken zu | |||
erkennen und zu managen. Managen bedeutet, die Risiken gezielt zu vermeiden, auf andere zu | |||
verlagern (z.B. Versicherungen) oder bewusst einzugehen. | |||
Durch entsprechende Instrumente und Kennzahlen werden die Risiken bemessen und bewertet | |||
sowie Handlungsempfehlungen ausgesprochen. Nicht jede Form der Versicherung ist sinnvoll. | |||
Beispiel: Bei einer Brandversicherung steht meist einem hohen Wert eine relativ geringe Prämie | |||
gegenüber. Das Risiko ist vorhanden und kann die Existenz bedrohen. Wenn auch noch eine | |||
Bankfinanzierung für das Vermögen besteht, dann ist, selbst wenn die Bank keine Versicherung | |||
fordert, eine Brandversicherung empfehlenswert. | |||
Doch die Risiken sind nicht immer so einfach zu bewerten. Was hilft z.B. eine | |||
Betriebsunterbrechungsversicherung, wenn zwar der Ausfall während der Wiederaufbauzeit | |||
ersetzt wird, doch die Kunden sich verständlicherweise bis dahin einen anderen Lieferanten | |||
gesucht haben? Besteht eine sinnvolle Möglichkeit z.B. in einem zweiten Betriebsteil, der jedoch in | |||
der Regel höhere Logistikkosten verursacht? | |||
Die Banken prüfen beim Rating oftmals die Abhängigkeiten. So stellt die Abhängigkeit von einem | |||
Kunden oder einer Branche ein Risiko dar. Ist nun ein Unternehmen ein Marktführer, dann ist er in | |||
der Regel auch zwangsläufig von einer Branche abhängig, obwohl dies nicht zwangsläufig nachteilig | |||
sein muss. | |||
Die Abhängigkeit von Lieferanten wird oft unterschätzt. Liefertreue und günstige Preise sind nicht | |||
einfach durch einen Wechsel beizubehalten. Wenn der Lieferant durch seine Fähigkeiten auch noch | |||
Know-how ins Unternehmen bringt, wird es noch schwieriger, einen adäquaten Ersatz zu finden. | |||
Besonders bei Software wird die Gefahr immer wieder unterschätzt, den bisherigen Lieferanten | |||
plötzlich zu verlieren und alle Daten in ein neues System, mit allen damit verbundenen möglichen | |||
Problemen, zu übertragen, um handlungsfähig zu bleiben. | |||
Die Abhängigkeit von Finanzierungsgebern wird meist erst deutlich, wenn sich diese zurückziehen | |||
oder ihr Engagement trotz Bedarf nicht ausweiten möchten. | |||
Eine Produktanalyse und eine Planung der voraussichtlichen Lebenszyklen sorgen dafür, dass das | |||
Unternehmen immer mit ausreichend aktuellen Produkten versorgt ist. Hierbei ist festzustellen, | |||
dass die Produktzyklen immer kürzer werden, der Innovations- und Ausbildungsdruck steigt | |||
und die Gefahr einer schnellen Substitution (technische Veralterung) bzw. des Nachbaus immer | |||
größer wird. Eine Investition in neue Produkte und in die Erschließung neuer Märkte sichert die | |||
Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. | |||
Die Abhängigkeit von Mitarbeitern und deren Know-how wird häufig unterschätzt. Nicht nur, dass | |||
gute Mitarbeiter zum Wettbewerb wechseln können, oftmals gehen große Teile des Know-hows | |||
durch den Ruhestand verloren, ohne dass entsprechende Vertretungen hierfür geschaffen wurden. | |||
Ausreichende Aus- und Weiterbildung ist eine Investition in die Zukunft des Unternehmens. | |||
Moderne angemessene und zuverlässige Maschinen führen zu aktuellen Produkten und Leistungen. | |||
Oft sind mit älteren Maschinen nur weniger anspruchsvolle Produkte zu fertigen oder der Aufwand | |||
für Qualität und Präzision ist unverhältnismäßig hoch. Ein Renovierungsstau wird durch | |||
entsprechende Kennzahlen erkennbar. | |||
Datenverlust und Datenschwund werden immer mehr zum Risiko, genauso wie Betrug, Bestechung, | |||
Unterschlagung und der Diebstahl geheimer bzw. vertraulicher Daten. | |||
Konjunkturschwankungen, Länderrisiken, Währungsrisiken, Zinsrisiken und auch die | |||
Rohstoffversorgungskalkulation werden immer mehr zur Herausforderung für die Unternehmen. | |||
Vor allem im Mittelstand wird das Thema Ausfall bzw. Tod des Inhabers meist verdrängt. | |||
Genau hier sind Regelungen wie die Nachfolge, eine angemessene Vertretung, ein | |||
Unternehmertestament sowie ein Ehe- und Erbvertrag von großer Bedeutung für die Zukunft | |||
eines Unternehmens. | |||
Viele Unternehmen geraten unnötigerweise in Schwierigkeiten, da keine angemessene | |||
Risikovorsorge getroffen wurde. | |||
Profitieren Sie von unseren Erfahrungen. | |||
Lassen Sie uns darüber reden. Sie können nur gewinnen. |
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