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Fitness-Check | Sportliche Einstellung |
Liquidität ist wie die Luft
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Risk-Management |
zum Atmen, Gewinne sind
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Chance-Management | Wir empfehlen im Wettbewerb: Sehen Sie es sportlich. Sie kennen es vom Fußball. |
wie die Nahrung und das
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Mentale-Fitness | Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Es hört nie wirklich auf. |
Eigenkapital ist wie die
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Physische Fitness | Wettbewerb ist immer - einmal mehr, einmal weniger. |
Gesundheit ...
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Kostenmanagement | |||
Indirect Marketing | So lassen sich viele Erkenntnisse aus dem Sport auf das Berufsleben übertragen. Besonders der | ||
Financial Fitness | Mannschaftssport ist ein hervorragendes Beispiel, um sinnvolle Verhaltensweisen auf das |
Fit für den Wettbewerb
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Selling Excellence | Unternehmen zu übertragen. |
=
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Operational Fitness |
fit für die Zukunft
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Maßnahmen | Gemeinsame Ziele vereinen | ||
Training Design | Warum treffen sich unter der Woche Menschen bei Wind und Wetter zum Trainieren? Warum | ||
Profit-ness | gehen sie gesundheitliche Risiken ein, wenn sie gegeneinander antreten? Warum machen sie | ||
Evaluation | dies, wenn sie nicht einmal Geld dafür bekommen? Richtig. Alle haben ein gemeinsames Ziel. | ||
Success-Control | Dieses Ziel verbindet. Im Unternehmen heißt dies Unternehmensvision. Doch viel zu oft | ||
Nachhaltigkeit | gibt es keine Vision im Unternehmen oder sie hängt leblos und lieblos im Rahmen an der Wand. | ||
sportliche Einstellung | |||
Links | Talente und Stärken | ||
Niemand kam auf die Idee, bei einem wichtigen Spiel Oliver Kahn im Sturm spielen zu lassen | |||
und Michael Ballack ins Tor zu stellen. Warum? Weil es besser ist, die Menschen ihren Talenten, | |||
Neigungen und Fähigkeiten nach einzusetzen als irgendwie. | |||
Im Unternehmen führt dies zu engagierteren Mitarbeitern, zu zufriedeneren Kunden und | |||
zu besseren Ergebnissen. Doch viel zu selten wird eine möglichst optimale Besetzung der | |||
Positionen im Unternehmen vorgenommen. | |||
Weiterhin gilt es, die guten Mitarbeiter noch besser zu machen, denn der Mitbewerber | |||
macht dies höchstwahrscheinlich auch. | |||
Der Libero | |||
Der Libero ist Vorbild und Motivator. Vor allem die Vorbildfunktion ist von großer Bedeutung. | |||
Wir wirken immer", sagte schon die Firma Führung & Absatz aus St. Gallen. | |||
Doch wer zeigt dem Unternehmer seinen "blinden Fleck" (Johari Fenster)? Wie kommt man | |||
darauf, an dieser wichtigen Stelle an sich zu arbeiten, wenn man doch gar nicht weiß, | |||
dass da ein Optimierungspotential besteht? | |||
Der Coach | |||
Jeder erfolgreiche Verein oder auch Sportler hat einen Coach. Ion Tiriac war ein | |||
ausgezeichneter Eishockeyspieler und der Erfolgs-Coach von Boris Becker. Damit wird | |||
deutlich: Der Coach muss nicht besser sein als der Sportler. Er muss nicht einmal aus | |||
der gleichen Disziplin kommen. Im Gegenteil: Neue Ideen kommen oft von außen, | |||
von Nicht-Experten, von Menschen ohne Betriebsbrille. | |||
Ein Coach hat den Überblick vom Spielfeldrand. Er erkennt die Stärken und Schwächen | |||
der Spieler, inspiriert und öffnet für neue Sichtweisen. Oftmals wird er auch | |||
Unternehmensberater, Beirat oder Berater genannt. | |||
Er ist auch dazu da, den Unternehmer zu motivieren, zu inspirieren und besonders in | |||
schwierigen Zeiten aufzumuntern. | |||
Genauso liegt seine Aufgabe jedoch auch darin, dafür zu sensibilisieren, wenn eingefahrene | |||
Sichtweisen zu Risiken werden oder veränderte Rahmenbedingungen neue Chancen bieten. | |||
Das Team | |||
"Jeder ist wichtig, doch keiner ist wichtiger als das gemeinsame Ziel." | |||
(Dirk Bauermann, damals noch Brose Baskets) | |||
Genauso ist es im Unternehmen. Jedes Unternehmen ist wie ein Organismus. Kein Organ ist | |||
wichtiger. Wenn eines nicht funktioniert, leidet das Ganze. Daher ist es wichtig, dass alle ihre | |||
Aufgabe kennen, ihr Bestes geben und sich ausschließlich im externen Wettbewerb messen. | |||
Umgang mit Veränderungen | |||
Jeder Gegner ist anders. Die Witterung ist unterschiedlich, die Stimmung im Publikum ist nicht | |||
immer gleich, die Mannschaft ist manchmal anders aufgestellt - und trotzdem gilt es das Ziel zu | |||
erreichen. | |||
Die Umwelt verändert sich, und trotzdem gilt es das gesteckte Ziel zu erreichen. Oder im | |||
Unternehmen sind Veränderungen möglich, ohne dass sich dadurch das Ziel verändert. | |||
Veränderung ist Leben. Eine schnelle Anpassung ist zielführender als ein Beklagen der | |||
Veränderung. | |||
Umgang mit Fehlern und Niederlagen | |||
Keiner macht gerne oder absichtlich Fehler, und doch passieren sie. Im Sport gehören | |||
Niederlagen dazu. Im Unternehmen hat man das Gefühl, dass immer gewonnen werden | |||
muss. Das führt oftmals dazu, dass Niederlagen schön geredet werden. Das ist ein Warnsignal. | |||
Fehler sind dazu da, dass man aus ihnen lernt. Wer Niederlagen schön redet, beraubt sich der | |||
Chance, besser zu werden. Hierzu gehört Ehrlichkeit sich selbst gegenüber. | |||
Auch hier brachte es Dirk Bauermann als Trainer einer Bundesligamannschaft im | |||
Basketball sehr schön auf den Punkt, als er sagte: "Wer gewinnen will, der muss verstehen, | |||
dass Verlieren zum Prozess gehört." | |||
Umgang mit Wettbewerbern | |||
Die Anforderungen der Kunden und der Wettbewerb halten ein Unternehmen fit. Ein fairer | |||
Wettbewerb bedeutet, zu seinen eigenen Stärken und Schwächen zu stehen, den Mitbewerber zu | |||
respektieren und sein Bestes zu geben. Mehr ist nicht möglich. | |||
Anfeuern | |||
Eine gegenseitige Wertschätzung im Unternehmen schafft ein gutes Betriebsklima. Die Erfolge der | |||
anderen anzuerkennen ist wie beim Fußball das Anfeuern der eigenen Mannschaft. Es gewinnen | |||
immer alle oder keiner. | |||
Feiern | |||
Zum Gewinnen gehört auch das Feiern. Nicht nur jedes Spiel, sondern jedes Tor ist | |||
ein Schritt zum Sieg. | |||
Und auch in den Unternehmen gilt es, Erfolge gemeinsam zu feiern. Nicht nur mit einer | |||
Weihnachtsfeier, sondern auch wichtige Meilensteine zum Erfolg sind perfekte Anlasse zum Feiern. | |||
" Daher lautet unser Motto entgegen vieler veralteter Ansichten: Work and Fun. |
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